Auf dieser Seite erfährst du alles über Briefmarken, wie man sie am besten ablöst, was irgendwelche Fachbegriffe bedeuten, wie man richtig tauscht und kauft ohne übers Ohr gezogen zu werden ... Wenn ihr selber interessante Tips und Berichte zum Thema Knoff Hoff rund um die Briefmarke habt, so schickt uns diese doch bitte an folgende E-Mail-Adresse, der sich um diese Seiten kümmern wird!
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Das Wasserzeichen | Top | |
Die Wasserzeichen wurden zur Fälschungsvortbeugung eingeführt, sind aber mittlerweile zum Beispiel von der Floureszenz als Sicherheitsmekmal abgelöst wordern. Meistens ist das Wasserzeichen schon im Gegenlicht zu erkennen. Wenn dies nicht möglich ist, gibt es zwei Möglichkeiten es zu erkennen: Entweder man benutzt einen optisch-elektrisch Prüfer, der mit Druck durch zwei beleutete Glasscheiben auf die Marke arbeitet. Bei der anderen herrkömmlichen Methode wird die Marke mit der Gummierung nach oben in eine schwarze Schale gelegt und mit chemisch reinem Benzin beträufelt. Vorsicht ist allerdingas bei benzinempfindlichen Marken geboten. Diese sind aber zum Beispiel im Michel vermerkt! |
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Das Ablösen | Top | |
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Ersttagsbriefe (ETB) | Top | |
Ersttagsbriefe der Deutschen Bundespost aus den ersten Jahren sind sehr gesucht und erziehlen überaus gute Preise! In der Bundesrepublik Deutschland werden keine amtlichen Ersttagsbriefe von der Post herausgegeben. Die von privat angebotenen Ersttagsbriefe sind aber den amtlichen Ausgaben anderer Länder gleichzusetzen. Ersttagsbriefe sind auch unter der Bezeichnung FDC bekannt, was aus dem Englischen kommt und für First Day Cover steht. |
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Falz | Top | |
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Falzreste | Top | |
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Trennungsarten | Top | |
(Bild viereck) für geschnitten, (Bild viereck mit je einer Unterbrechung pro Seite) für durchstochen und gez. für Gezähnt. Geschnitten: Früher wurden Marken nicht mechanisch getrennt, so dass dazu die Schere benutzt wurde. Heutzutage wird diese Technik nur noch für Sammlerzwecke verwandt. Auch in Kriegszeiten wurden die Marken geschnitten um schneller zu produzieren. Unter Sammlern zählen nur die Marken als geschnitten, die auch von der Post regulär herausgegeben wurden und keine versehentlich ungezähnte Marken sind, denn diese werden mit (U) für ungezähnt katalogisiert. Durchstochen: Nach dem man erkannt hatte, dass die Lösung mit geschnittenen Marken nicht eine Universallösung war, da sie auch nicht allzu fälschungssicher ist, wurden die Marken mit Hilfe feiner Messer an ihren Rändern durchstochen. Bei dieser technik gab es dann wiederum verschiedene Durchsticharten. Die am meist verbreiteten sind Linien-, Punkt-, Zickzack-, Sägezahn- und Bogendurchstiche. Versehentlich nicht durchstochene Marken werden undurchstochen (U) genannt. Da bei dieser Produktionsart der sogennante Reißvorgang angewandt wird, wird an die Qualität der Ränder ein nicht sehr hoher Anspruch gestellt. Die Trennung kann folglich nie sauber und genau sein. Im und nach dem zweiten Weltkrieg wurden auch private Durchstiche, allerdings nicht auf Veranlassung unterer Dieststellen, hergestellt. Sie wurden im Gegensatz zu den Postmeistertrennungen, die von den unteren Dienststellen veranlasst wurden, nicht katalogisiert. |
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TO BE CONTINUED |